LeopardettensS Bengal Cattery - Erfolgreiche Zucht von Bengal Katzen nach dem original TICA Standard
   
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  Warum wir eine Bengalkatze nur in gleichwertige Gesellschaft abgeben
 
LeopardettensS Bengal Cattery gibt keine Katzen in Einzelhaltung ab!!!
Uns ist es wichtig, dass unsere Bengalen in gleichwertige und ebenso aktive Gesellschaft kommen.
Immer wieder werden wir von Käufern von Bengalkatzen aus anderen "Zuchten" angesprochen die Probleme mit der Vergesellschaftung von Bengalen und z. B. älteren Hauskatzen oder mit der Einzelhaltung von Bengalen haben. In der Regel wurden diese Käufer von dem "Züchter" nicht über diese Problematik aufgeklärt und im Nachhinein wird der Katzenkäufer leider auch von solchen "Züchtern" nicht mehr betreut, denn dieser hat die Katze aus dem Haus und das Geld in der Tasche.
Wir beraten unsere Katzenkäufer nicht nur vor dem Kauf sondern stehen ein Katzenleben lang für unsere ehemaligen Katzen und deren neue Familienmitglieder mit Rat und Tat zur Seite!

Leider gibt es auch andere "Züchter". Auf einer Show lernten wir Frau S. kennen und sie berichtete uns von den Problemen mit ihrem Bengalkater Tiger. Wir haben seitdem Kontakt, doch leider konnten wir Frau S. und Tiger auch nicht weiterhelfen wie auch diverse Katzenexperten, die konsultiert wurden. So erreichte uns die Mail von Frau S., die uns gestattete, diese hier zu veröffentlichen (aus Datenschutzgründen wurden die persönlichen Daten unkenntlich gemacht):

Liebe Frau Seuberth,


zusammengefaßt kann ich nur sagen: Sie machen genau das Richtige, wenn Sie nur 2 Bengalen-Kitten zusammen abgeben !!

 Ich habe ja versucht, meine inzwischen schon 8 Jahre alte, etwas ängstliche Hauskatze Kiki mit einem jungen Bengalen zu vergesellschaften, was nicht gelungen ist, da der junge Bengale „Tiger“ mit seinem naturgemäß lebhaften Charakter die Hauskatze einfach überfordert. Dann habe ich monatelang versucht, mit Hilfe einer Sibirischen Katze, die genauso alt ist wie Tiger, Tigers Energie auszulasten und Kiki zu entlasten. Diese süße Sibirische Katze Kira ist aber auch sehr lebendig, weshalb sie sich super mit Tiger versteht.

Nunmehr haben beide, Kira + Tiger, die ängstliche Hauskatze Kiki überfordert.

Das hat also auch nicht funktioniert (obwohl zwei Züchter von Sibirischen Katzen als auch Bengalen behauptet haben, das würde so gehen, man brauche nur etwas Geduld).

 Nun sind Tiger und Kira bei meinem Freund, toben dort durch die große Wohnung.

Kiki gewöhnt sich jetzt – mit schon sichtbarem Erfolg – an einen 10jährigen seeehr ruhigen, seeehr lieben Hauskater aus Barcelona. Alleine konnte Kiki nämlich auch nicht bleiben, weil ich ganztags arbeite und sie sich dann gelangweilt hat. Nachts hat sie mich dann geweckt und wollte Zuwendung und Beschäftigung, was für mich dann wiederum zu anstrengend war.

 Also mit einem Wort: Am besten 2 Bengalen zusammen + viel Platz zum Toben.

 Die Zucht, aus der Tiger stammt, hat jetzt wohl weitgehend aufgegeben. Kitten werden seit einiger Zeit nicht mehr angeboten.

Vielleicht läuft das Geschäft nicht gut genug – inzwischen gibt es schon ziemlich viele Leute, die Bengalen-Kitten anbieten.

http://www.oxxxxxxxxxxxxt.de/index.html

 Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und finde es außerordentlich respektabel, dass Sie Ihre richtige Ansicht über die Bedürfnisse der Bengalen unerschütterlich vertreten !!!

Ich wünschte, diese Position ließe sich breiter streuen, damit nicht so viele Bengalenkitten unter den Fehlern fehlinformierter Katzenbesitzern leiden müssten.


Herzliche Grüße

E. S.


 
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